Unsere in- und ausländischen Gäste 2009
Michael
Bohne
Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie. Neben der fachärztlichen Weiterbildung in
tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie und Verhaltenstherapie ist er
fortgebildet in Systemischer Therapie, Hypnotherapie, EMDR, Struktur- und
Familienaufstellung und Energetischer Psychologie. Studium der
Arbeitswissenschaft. Er ist einer der renommiertesten Ausbilder in
Energetischer Psychologie in Deutschland und gefragter Referent auf vielen
psychotherapeutischen Tagungen und Kongressen.
(Zum Seminar vom
19. – 20. März 2009)
Jörg Schett
Dozent an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Zertifizierter Coach FH.
Projekt-, Führungs- und Teamcoaching, Standortbestimmung.
Mitglied im Team des ISMZ - Institut für Selbstmanagement und Motivation
Zürich GmbH.
(Zum Seminar vom
19. – 20. Juni 2009)
Jochen
Peichl
Dr. med., Facharzt für
Psychiatrie/Neurologie und Psychotherapeutische Medizin, Oberarzt der Klinik
für Psychotherapie und Psychosomatik Nürnberg und in freier Praxis tätig.
Seine Arbeitsschwerpunkte: Trauma-assoziierte Störungen,
Borderline-Störungen, Dissoziative Störungen. Ausbildung als
Psychoanalytiker, Psychodramatherapeut, EMDR-Therapeut und Weiterbildung in
Ego-State-Therapie bei Woltemade Hartman am MEG-Pretoria/Südafrika.
(Zur Fortbildungsreihe 2009)
Rüdiger
Retzlaff
Dr. sc. hum., Diplom-Psychologe,
Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Leiter der
Ambulanz für Paar- und Familientherapie am Institut für Psychosomatische
Kooperationsforschung und Familientherapie der Universitätsklinik
Heidelberg, niedergelassen in eigener Praxis. Langjährige Tätigkeit in
Beratungsstellen, Psychiatrischen und Psychosomatischen Kliniken.
Psychodynamischer Therapeut, Lehrtherapeut für systemische Therapie,
Verhaltenstherapie und Hypnotherapie. Leiter des Curriculums „Systemische
Kinder- und Jugendlichentherapie“ am Helm Stierlin Institut.
Veröffentlichungen u.a. zur Wirksamkeit der Systemischen Therapie, Resilienz
in Familien von Kindern mit Behinderungen und zu kreativen Methoden in der
systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen.
(Zum Seminar vom
13. – 14. November 2009)
Karl
Tomm, Prof., Dr. med.
University of Calgary, Canada
Ph. D., studierte an der Yale University Klinische Psychologie und ist
langjähriger Mitarbeiter (Senior Staff Psychologist) am Kaiser Permanente
Medical Center in San Rafael/Kalifornien. Dr. Hoyt ist ein Experte auf dem
Gebiet der Klinischen Psychologie und ein international geachteter Lehrer.
Er wurde als „Continuing Education Distinguished Speaker“ sowohl von der
„American Psychological Association“ als auch von der „International
Association of Marriage and Family Counselors“ geehrt. Zudem ehrte ihn die
„Milton H. Erickson Foundation“ als „Contributor of Note“. Im August 2007
erhielt er den renommierten „Cummings Psyche Prize“ für sein Lebenswerk in
seiner Rolle als Psychologe im öffentlichen Gesundheitswesen. Er ist Autor
u.a. folgender Publikationen: „The Present is a Gift“ (2007), „Some Stories
are Better than Others“ (2004), „Interviews with Brief Therapy Experts“
(2001a) und „Brief Therapy and Managed Care“ (1995a); außerdem ist er der
Herausgeber von „Constructive Therapies, Vol. 1 & 2, (1994a, 1996a) „The
Handbook of Constructive Therapies“ (1998) und „The First Session in Brief
Therapy“ (1992).
(Zum Seminar vom
06. – 07. Februar 2009)
Die folgenden Referenten wurden vom MIIFT eingeladen:
Eia
Asen
Dr. med., ist Facharzt für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, sowie Facharzt für Erwachsenenpsychiatrie und
-psychotherapie. Er studierte Medizin in Berlin und arbeitet und lebt seit
35 Jahren in London. Er ist der Direktor des Marlborough Family Service,
einer systemisch orientierten, gemeindenahen ambulanten Psychiatrie- und
Psychotherapie-Versorgungseinrichtung für das Zentrum Londons. Vor 28 Jahren
machte er seine Familientherapieausbildung bei Minuchin in Philadelphia,
anschließend arbeitete er jahrzehntelang mit dem Mailänder Team (Boscolo und
Cecchin) zusammen. Er unterrichtet in England wie auch in vielen anderen
europäischen Ländern, Asien und Amerika und hat zahlreiche Artikel und 8
Bücher geschrieben, sowie in verschiedenen Fernsehprogrammen
Familientherapie öffentlich vorgestellt.
(Zum Seminar vom 10. – 11. Juli 2009)
Elisabeth
Fivaz-Depeursinge
Ph.D, PD, hat sich vor kurzem von ihrer
Lehrtätigkeit als Professorin für Klinische Ethologie im Fachbereich Medizin
an der Universität von Lausanne zurückgezogen. Sie war dort Präsidentin des
Centre d'Etude de la Famille und zugleich Leiterin der Forschungsabteilung.
Nach ihrer Ausbildung als Entwicklungspsychologin an der Universität von
Genf, arbeitete sie als Clinical Assistant Professor of Psychiatry an der
University of Virginia, USA und als Gastprofessorin in Israel und Italien.
Sie war praktizierende Kinderanalytikerin und Familientherapeutin, bevor sie
in den Bereich der klinischen Forschung wechselte.
(Zum Seminar vom 23. – 24. Oktober 2009)
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